28. Mai 2010

es ist alles gut.

was ist schon gut, wenn das gemüt sich nicht zu freuen weiß.
was ist schon gut, wenn mein herz nicht weiß wohin mit liebe?
so nehm ich das nicht hin.
ich will mehr noch, ich will ihn, warten bis er selbst sich findet,
vorerst werd ich stoppen ihn zu lieben mir verkneifen, immer wieder meine chace ergreifen.
wenn ich gehe rennt er weg, wenn er wartet lauf ich fort niemals wir an einem ort,
du bist das was ich begehr, grade jetzt und schon so lange nicht geglaubt mein herz verlieren zu können nicht an ihn und nicht an jenen,
nicht des nachts konnt ich erträumen mir,
das wir beide, jetzt und hier,
stehn an diesem punkt.
wer vermag zu wissen, das was gut begann zu missen, doch nun weiß ich, und es schmerzt, du gehst weg und lässt mich hier.
soll ich warten - weiter gehn?
niemals werd ich das verstehn
wie es einst begann und ich erwartete zu bleiben oder gar noch sich zu steigern
ist nicht was uns geblieben
um zu sagen was uns bleibt reicht kein wort und kein gedicht
wenn ich seh in dein gesicht und du meinen blick erwiederst weiß ich,
nichts wird wie es war und nichts ist gut wie nun es ist.
können zeit nicht ändern was geschah bleibt als erinnerung
schöner sommer,
schönes jahr
dieses zeit werd ich vermissen doch nicht was danach geschah.
es war anders es war traurig und wie beide er und ich
viel zu unentschlossen wir uns waren
was kann ich sagen was uns fehlt
die sicherheit das richtige zu tun schon lang.
doch kann man liebe dehnen und über freundschaft stülpen, ja?
dies ist was wir tun.
es war und ist nicht wunderbar.